APB on Tour

Olá aus Peru !

Nach unser unfreiwillig verkürzten Zeit in Chile, sind wir nun in Peru angekommen.

Nach umsteigen in Lima, der Hauptstadt von Peru sind wir in der Stadt Cusco gelandet, die auf 3400m Höhe liegt ! Diese war auch die Hauptstadt der Inkas und die Inkastadt Machu Picchu kann von hier aus mit dem Zug erreicht werden.

Die Stadt ist wirklich sehr schön, viele tolle und alte Gebäude, meist Kirchen. Die Einheimischen sind sehr freundlich, aber auch sehr klein ! 😉

Zu Beginn mussten wir uns aber mit der Höhenkrankheit auseinandersetzten, die einige Symptome wie Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Atemnot, Übelkeit usw. hervorrufen kann. Das Allheilmittel in Peru hierfür sind die Coca-Blätter. In anderen Ländern der Erde als Grundstoff von Drogen (Kokain) verboten, werden sie hier als gängige Medizin in Form von Blättern, Bonbons oder Tee an die Touristen verkauft. 😉

In der Stadt haben wir dann natürlich auch direkt ein typisches peruanisches Abendessen gegessen und sind in der Stadt rumgelaufen.

Hier haben wir uns wirklich wohl gefühlt. Unter anderem natürlich auch, weil es hier extra eine Touristen-Polizei gibt…

Mit der Perurail ging es in den frühen Morgenstunden (der zweite Tag in Folge an dem wir um 05:30h aufstehen mussten :-/ ;-)) nach Machu Picchu. Auf Grund von starken Regenfällen mussten wir die erste Teilstrecke im Bus zurücklegen und konnten so schon die wunderschöne Landschaft bewundern.

Cusco und der Machu Picchu liegt mitten im Anden-Gebirge und die Berge sind wirklich majestätisch ! 🙂

Die Zugfahrt war trotz Länge angenehm und ereignisreich, weil man sowohl durch Seiten- als auch durch Dachfenster die wunderschöne Berglandschaft sehen konnte.

Nach 4,5 Stunden Bus und Zugfahrt sind wir im kleinen Örtchen Aguas Calientes angekommen. Das Dorf liegt einige hundert Meter unter Machu Picchu und ist vollkommen auf die Massen an Touristen ausgelegt, aber trotzdem wunderschön zwischen den Bergen an einem Fluss gelegen.

Am nächsten Tag ging es mal wieder 😉 früh aus den Federn und auf zu unserer Tour zum Machu Picchu. Mit dem Bus ging es zu erst 8km in Serpentinen den Berg hoch, bis wir auf 2400m am Machu Picchu angekommen sind. Andree hat sich wacker geschlagen !!! 🙂  Es leben die Reisetabletten ! 😉

Mit unserem Tourguide Patrick ging es 2,5 Stunden durch die Inkastadt, die die Inkas im 15. Jahrhundert erbaut haben.

Zwischen vielen gigantischen Bergen liegt die Ruinenstadt und ist wirklich ein toller Anblick !

Patrick hat uns viele interessante Fakten über die Inkas, die Stadt und die Einheimischen der damaligen Zeit erzählt, so dass die Zeit im Nu herum war !

Wie so oft, war das Wetter auf unserer Seite und wir konnten die beeindruckende Stadt in wunderschönem Sonnenschein bestaunen !

Der Trip, die Tour und allgemein der Besuch in Peru und Machu Picchu hat sich vollkommen gelohnt ! Es war einfach fantastisch !

Ein weiterer Wunsch von Andree ist in Erfüllung gegangen ! 🙂

Im Nachhinein wären wir gerne länger in Peru geblieben, weil die Landschaft wirklich toll und die Einheimischen auch sehr freundlich waren. Wir haben uns da ein wenig von dem Rat des auswärtigen Amtes abschrecken lassen, so dass wir nur ein paar Tage in Peru waren.

Beim nächsten Mal bleiben wir länger, aber es war trotzdem toll ! 🙂

Wir überlassen euch nun den tollen Bildern von Cusco, Aguas Calientes und Machu Picchu !

Sorry schon im Voraus, dass wir den Machu Picchu aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven eingefügt haben, aber es war einfach so atemberaubend !!! 😉

Buenos Dias aus Chile ! 🙂

Wir sind auf dem südamerikanischen Kontinent angekommen…

Unser erster Stop war auf der Osterinsel – Isla de Pascua !

Das nächste Festland ist über 2.000km weit entfernt und hier leben circa 5000 Menschen. Die Osterinsel ist mit seinem Nationalpark Rapa Nui, der sich über die ganze Insel erstreckt, Teil des UNESCO-Welterbes.

Der Ort Hanga Roa auf der Insel ist super schön und gemütlich hergerichtet worden. Hier kann man etwas durch die Hauptstraße bummeln, am Strand liegen oder am Hafen einen leckeren Cappu trinken !

Überall auf der Insel findet man die bekannten und großen Steinfiguren, die mürrisch vor sich hin starren ! ;-)Es wurden über 300 Figuren auf der Insel gefunden. Einige liegen noch auf der Nase oder sind in Felsen oder Bergen eingegraben. Einige jedoch hat man mit aufwändigen Krahnkonstruktionen wieder auf ihre ursprüngliche Position aufgestellt !

Einfach ein gigantischer Anblick !

Man kennt die Figuren zum Beispiel aus Filmen wie „Nachts im Museum“ („Yumm, Yumm“ ;-)) oder aus dem britischen Museum in London, aber wenn man in Echt davor steht, dann wirkt das noch mal ganz anders.

Ursprünglich waren es fast 1000 Figuren und teilweise sind sie über 20 Meter hoch !

Auf unserem unfreiwilligen, aber nicht ganz unangenehmen Stop auf Tahiti (technische Probleme des Flugzeugs und kostenlose Unterbringung im Le Meridien Hotel !!! :-)) haben wir erst Jessi aus München und dann Ben aus Mainz kennengelernt.

Mit den beiden sind wir die verbleibenden zwei Tage auf der Insel umhergezogen und haben uns ein Auto gemietet, um die zahlreichen Figuren zu besichtigen. Abends gab es dann gemeinsam Sonnenuntergang gucken und später zur vorgerückten Stunde, gemeinsam chilenischen Wein vernichtet !

Der zweite Stop war in Santiago de Chile – auf dem südamerikanischen Festland. Auch hier fehlte uns jetzt leider 1 Tag, weil wir in Tahiti bleiben mussten.

Die Stadt liegt vor den gigantischen Anden. Hier mal ein Bild aus dem Internet wie es bei klarem Himmel aussieht !

Bei den ersten kälteren Temperaturen seit einem halben Jahr (14 Grad und Regen) sind wir in der Millionenstadt angekommen. Hier lebt die Mehrheit der Chilenen, etwa 5 Mio. Menschen !

Wir haben uns von einem nahen Hügel die Skyline und die dahinterliegenden, schneebedeckten Anden angesehen und sind noch mit der Metro in die Stadt gefahren zum Plaza de Armas.

Nach einem leckeren Chilenischen Abendessen war der Aufenthalt hier auch schon wieder vorbei und wir bereiten uns auf die Reise in den Nachbarstaat Peru vor !

Liebste Grüße aus Chile und Ciao Ciao ! 🙂

Paradiesische Grüße in die Heimat ! 🙂

Aber sowas von !!!!

Unsere Zeit auf Bora Bora ist vorbei – *HEUL* – Und es war einfach nur großartig !!!!

Die Insel, das Meer und die kleinen Inseln drum herum sind schlichtweg traumhaft und atemberaubend schön.

Die Farbpalette des Meeres ist so intensiv, so unterschiedlich, kaum zu glauben und wir hoffen einfach, dass sich der Anblick für immer auf unsere Netzhaut eingebrannt hat !!! 😉

Wie man das aus Erzählungen und dem Fernseh kennt, wurden auch wir auf Bora Bora mit einer schönen Blumenkette begrüßt. 😀

Dann ging es los mit einer Fahrradtour über die Insel, Besuche an den Stränden (unser Lieblingsstrand ist eindeutig der schöne Matira Beach, mit klaren Wasser – sowas hat die Welt noch nicht gesehen !!!) und jeden Tag aufs neue Staunen wie wunder-, wunderschön diese Insel ist !

Da man uns sagte,  dass auf BoraBora eine Schnorcheltour mit Hai-Fütterung und Rochen-Fütterung ein MUSS ist – haben wir das auch getan ! 😉

ES WAR DER HAMMER !!!!!!!

Kleinere Haiwe ganz nah bei uns (in wieder unfassbar klarem Wasser) mit tausenden von leuchtenden Fischen um uns herum, Rochen schwammen unter unseren Füssen her ! Es war der Wahnsinn ! TOTALER FLASH ! 🙂

Und das war erst der Anfang – es ging weiter zu einem Coral Garden mit wiederum einer so tollen Unterwasserwelt, dass man unser Glück dort zu sein, kaum glauben kann ! Tolle Korallen und grandiose Fische !

Der vorletzte Stop war dann zum Stingray-Feeding (Rochen) – Japp, das waren genau die, die Steve Irvine in den Himmel gebracht hatten, aber keine Angst diese hier waren recht zahm angefüttert und hatten auch keine Stachel mehr ! Jedenfalls waren Dutzend von Rochen um uns herum und gingen auf Tuchfühlung ! Mit kleinen Fischli’s, die man zwischen ihre Augen gelegt hat, konnte man sie quasi führen wohin man wollte ! Es war einfach eine tolle Erfahrung und über die ein oder andere etwas ängstliche Dame haben wir alle köstlich gelacht ! 😉

Zuletzt fuhren wir dann noch auf eine Motu mit Mittagessen und tollen Blick auf Bora Bora und das Korallenriff !

Das alles hört sich „ganz OK“ an, aber wenn ihr erst die Bilder seht, werdet ihr uns verstehen ! 😉

Ein paar Tage später sind wir noch auf die einzige öffentliche Motu (Insel) vor Bora Bora gefahren (die anderen sind leider meist in privaten Besitz oder gehören zu den zahlreichen Hotels) und haben den Tag im seichten, klaren, warmen Wasser mit Blick auf Bora Bora verbracht !

Wirklich kaum zu glauben, dass das Wirklichkeit war ! 😉 Es ist einfach verdammt nochmal genau so geil, wie man es im Fernseh oder auf Bildern immer sieht ! Kein ABER und kein UND ! 😉

Wie schon gesagt, es war eine wunderschöne, traumhafte, paradiesische, atemberaubende, unfassbare, grandiose, phänomenale, EINFACH SAUGEILE Zeit auf Bora Bora ! (Wem noch ein paar Superlative einfallen, kann uns gerne eine Email schreiben :-P)

Wer bei Moorea dachte, dass das schon geile Bilder waren, der hat das hier noch nicht gesehen !!!!! 🙂

Und jetzt gehts los !

Hier noch ein Video vom Schnorcheln mit den Haien und Rochen ! 🙂